Bikes 'n Balls

Kategorie: Motorrad

  • Isch‘ ‚abe ein neues Moped

    Isch‘ ‚abe ein neues Moped

    So jetzt ist es soweit, ich habe ein neues Motorrad 🙂

    Die ersten 700 km sind auf der Uhr, trotz strömenden Regens gestern und einer ausgiebigen Nachtfahrt vorgestern.
    Kössen mit "Issy"Was hab ich bisher rausgefunden ?? Ich LIEBE sie 🙂 Hab ihr sogar einen Namen gegeben, was doch recht selten vorkommt. „ISSY“ abgewandelt von „Esmeralda“, ja genau die mit „Quasimodo“ und so 🙂
    Also eigentlich müsste sie einen Kampfnamen bekommen „Issy – Birdkiller“, lach. In den letzten zwei Tage hat sie auch schon 2 von diesen „selbstmörderischen“ Flugwesen erledigt. Einen mit dem linken Zusatzscheinwerfer und den anderen mit dem linken Lenkerende. Alles Leichtgewichte, aber doch ein schöner Schreck.

    Ansonsten spare ich mir hier die Auflistung der Features, nehm‘ den Katalog und mache einen Strich von oben bis unten (ohne 716er Option und Aufkleber Schicki Micki). Aber das Display ist schon genial. Auf meiner „alten“ GS 1250er Adv war das schon nicht schlecht, aber dieses hier ist noch um eine Evolutionsstufe besser. Und die „größere“ Scheibe bringt echten Windschutz am Oberkörper und Schultern. Das Visier ist im Windstrom und bleibt im Regen wirklich sauber (na ja so ziemlich). Mal sehen ob ich heute Nacht noch ein paar KM drauf drehen kann, muss morgen (Freitag) zur ersten Inspektion und da sollten 1.000 km auf der Uhr stehen (oder so).

    UPDATE : 187 € später ist heute (mit 952 km) die Einfahrkontrolle auch erledigt. Die Koffer haben ihre roten Deckelchen, die Maschine läuft wie eine EINS. Also kann ich morgen mit meinem Buddy beruhigt in Urlaub nach Tschechien fahren. Gepäck ist auch schon gepackt, muss nur noch aufgeschnallt werden, grins. Die Atacama Gepäckrolle wird mir sicher gute Dienste leisten. Aber was braucht man denn schon für 1 Woche unter Männern, lach.
    Dazu gibts bestimmt bald mehr.

     

  • Was ist einer Racer ?

    Was ist einer Racer ?

    Wenn ich mir die gängigen Videos auf YouTube zu dem Thema anschaue, dann sehe ich immer wieder irgendwelche Leute die mit ihren Motorrädern extrem schnell/schräg über normale Strassen fahren.

    Das sind keine Racer, das sind Irre.

    Ein Racer ist jemand der sich mit anderen misst, der Hobby zu seinem Beruf gemacht hat und im jahrelangen Training zumindest die Grundzügen erlernt und durch Ausdauer und Ausbildung zu dem gemacht hat was es ist. Wer Rennen fährt hat auch eine Lizenz dazu.

    Irre kann jeder sein, wenn man Irre genug ist, dann setzt man sich auf eine Boden-Boden-Rakete und wundert sich nachher das man den Ritt überlebt hat. Das hat mit „Racer“ sein absolut nix zu tun.

    Valentino Rossi, Marc Marquez, Michael Dunlop sind Racer.

    Der Irre von nebenan der sich mit Hilfe des Bettelgelds von der Oma und einem Kleinkredit der Bank eine gebrauchte Hayabusa finanziert hat und damit im T-Shirt über die Bahn mit 300 km/h fliegt und sich dabei filmt ist einfach nur ein Irrer.

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  • Windsurfen mit dem Motorrad

    Windsurfen mit dem Motorrad

    Ich habe in der Runde meiner Buddies rumgefragt wer eine kleine Frühjahrsrunde fahren möchte, denn die Temperaturen sind durch den Föhnsturm (falls es Föhn war, auf alle Fälle war es ein Sturm) bei ca. +15 C gewesen. Das reicht eigentlich der größten Frostbeule um ne Runde zu Biken. Aber irgendwie habe ich heute sowieso nur 2 (ja ZWEI) Motorradfahrer gesehen.
    Lag es an der Strecke ?? Das Dachauer Hinterland ?

    Irgendwie gefällt mir die Gegend, es gibt so viele leere Straßen die man Befahren kann. Es gibt echt schöne Streckenabschnitte, die einem Fahrer zeigen das er besser mit seiner Maschine umgehen kann, oder im Wald landet oder im Feld oder auf einer Wiese, wenn er sich nicht an die gepostete Höchstgeschwindigkeit hält. Grins.

    Das Wetter heute hat einige Biker Buddies abgeschreckt zu Fahren, weil es Windig ist. Wir sind doch sowieso die „Reiter im Sturm„, wenn wir fahren, oder ?

    Stärke 0: Windstille, unter 1 Kilometer pro Stunde
    Stärke 1: leiser Luftzug, 1 bis 5 Kilometer pro Stunde
    Stärke 2: leichte Brise, bis 11 km/h,
    Stärke 3: schwache Brise, bis 19 km/h,
    Stärke 4: mäßiger Wind, bis 28 km/h,
    Stärke 5: frische Brise, bis 38 km/h,
    Stärke 6: starker Wind, bis 49 km/h,
    Stärke 7: steifer Wind, bis 61 km/h,
    Stärke 8: stürmischer Wind, bis 74 km/h,
    Stärke 9: Sturm, bis 88 km/h,
    Stärke 10: schwerer Sturm, bis 102 km/h,
    Stärke 11: orkanartiger Sturm, bis 117 km/h,
    Stärke 12: Orkan, ab 118 km/h, schwere Verwüstungen.

    Also wenn wir die normale Geschwindigkeit auf einer Landstraße fahre, sind wir eh schon im Bereich von 100 km/h also zwischen Sturmstärke 9 und 10. Und fährt man mit Landstraßen Tempo + MwSt (wie so gern in einigen Foren beschrieben wird) ist der Fahrtwind schon in Orkanstärke. Die Skala kommt übrigens von SHZ.DE.

    Wieso ist der Wind für so viele Biker ein Problem?

    Ich vermute das es dem ungeübten Fahrer UNBEHANGEN bereitet wenn er auf einer geraden Strecke in Schräglage fahren muss weil der Wind von der Seite kommt. Es gibt natürlich keine Trainings (also zu einer festgesetzten Zeit) an denen man das Fahren bei Wind üben könnte, aber das Frühjahr/Herbst in Bayern ist immer gut für den ein oder anderen Sturm Tag.

    Ich habe die Gelegenheit beim Schopf genommen und bin Mittags losgefahren, einmal weil’s Sonntag ist und ich im Wochenende Modus bin und zum anderen weil der Föhn die Temperaturen auf über 15 Grad ansteigen lassen wird. Vom München ging es in Richtung Sulzemoos auf der Autobahn.

    Zum Akklimatisieren (an den Wind) erstmal mit 100 km/h hinter einem Auto hinterher und dann so ab Langwieder See (nach der Baustelle) schneller mit 140 km/h. Laut Skala liegt jetzt an meinem Bike eine Windströmung an, die jetzt mehr als Orkanstärke hat, die an Land „Schwerste Sturmschäden und Verwüstungen“ hervorrufen würde und der „…sehr selten im Landesinneren“ ist. Als Biker nehmen wir den Orkan mit einer Stärke von 13-15 bei einer Autobahnfahrt ohne größere Probleme in Kauf.

    >202 km/h ist übrigens das Ende der offiziellen Skala und ist dann Windstärke 17. Na gut dann bin ich heute auch kurz mal >17 schnell gewesen, lach.

    Ist schon erstaunlich, wenn dann der „steife“ Wind mit unter 50 km/h von der Seite kommen einige Fahrer aus ihrer Komfortzone raus. Man müsste mal einen Mathematik-Studenten damit beauftragen, wie ein Vektor wohl aussehen würde, wenn man mit 120 km/h auf der Landstraße fährt und der Wind von 90 Grad seitlich mit 50 km/h kommt. Na klar, merkt man das aber welche Kraft wirkt da eigentlich und macht es wirklich so viel aus ?? Man ist ja schließlich mehr als doppelt so schnell unterwegs. Hmm, kennt jemand jemanden ??

    Mir persönlich gefällt es bei Wind zu fahren, ich habe keine hausgemachte Abneigung gegen Wind, weil er schon seit mehr als 42 Jahren ein Teil meines Motorradfahrer Lebens ist. Na klar nervt es ungemein wenn man z.B. Belgien durchqueren muss weil man nach Frankreich zum 24h Rennen will und die steife Brise zwingt dich immer mit Schräglage auf der pfeilgeraden Autobahn zu fahren. Das sah man an den damaligen Reifen auf einer Seite gewaltig weniger Profil. Heutzutage macht es mir noch nicht mehr etwas aus, wenn der Wind von vorn kommt, weil das die Verkleidungsscheibe des Motorrads fast alles abfängt und der eventuell erhöhte Benzinverbrauch bei normaler Fahrweise eigentlich nicht mehr auffällt.

    Tipp am Ende ?
    Wenn Du ein Problem mit dem Motorrad fahren bei einer steiferen Brise hast und Du diese Angst / Unbehagen / Unwohlsein ablegen willst, such dir jemanden der Spaß am Fahren hat und dem Wind nix ausmacht, dann kann nur noch die Übung den Meister machen.

    Erfahrung kommt ja schließlich von Er-Fahren.
  • Windsurfen mit dem Motorrad

    Windsurfen mit dem Motorrad

    Ich habe in der Runde meiner Buddies rumgefragt wer eine kleine Frühjahrsrunde fahren möchte, denn die Temperaturen sind durch den Föhnsturm (falls es Föhn war, auf alle Fälle war es ein Sturm) bei ca. +15 C gewesen. Das reicht eigentlich der größten Frostbeule um ne Runde zu Biken. Aber irgendwie habe ich heute sowieso nur 2 (ja ZWEI) Motorradfahrer gesehen.
    Lag es an der Strecke ?? Das Dachauer Hinterland ?

    Irgendwie gefällt mir die Gegend, es gibt so viele leere Straßen die man Befahren kann. Es gibt echt schöne Streckenabschnitte, die einem Fahrer zeigen das er besser mit seiner Maschine umgehen kann, oder im Wald landet oder im Feld oder auf einer Wiese, wenn er sich nicht an die gepostete Höchstgeschwindigkeit hält. Grins.

    Das Wetter heute hat einige Biker Buddies abgeschreckt zu Fahren, weil es Windig ist. Wir sind doch sowieso die „Reiter im Sturm„, wenn wir fahren, oder ?

    Stärke 0: Windstille, unter 1 Kilometer pro Stunde
    Stärke 1: leiser Luftzug, 1 bis 5 Kilometer pro Stunde
    Stärke 2: leichte Brise, bis 11 km/h,
    Stärke 3: schwache Brise, bis 19 km/h,
    Stärke 4: mäßiger Wind, bis 28 km/h,
    Stärke 5: frische Brise, bis 38 km/h,
    Stärke 6: starker Wind, bis 49 km/h,
    Stärke 7: steifer Wind, bis 61 km/h,
    Stärke 8: stürmischer Wind, bis 74 km/h,
    Stärke 9: Sturm, bis 88 km/h,
    Stärke 10: schwerer Sturm, bis 102 km/h,
    Stärke 11: orkanartiger Sturm, bis 117 km/h,
    Stärke 12: Orkan, ab 118 km/h, schwere Verwüstungen.

    Also wenn wir die normale Geschwindigkeit auf einer Landstraße fahre, sind wir eh schon im Bereich von 100 km/h also zwischen Sturmstärke 9 und 10. Und fährt man mit Landstraßen Tempo + MwSt (wie so gern in einigen Foren beschrieben wird) ist der Fahrtwind schon in Orkanstärke. Die Skala kommt übrigens von SHZ.DE.

    Wieso ist der Wind für so viele Biker ein Problem?

    Ich vermute das es dem ungeübten Fahrer UNBEHANGEN bereitet wenn er auf einer geraden Strecke in Schräglage fahren muss weil der Wind von der Seite kommt. Es gibt natürlich keine Trainings (also zu einer festgesetzten Zeit) an denen man das Fahren bei Wind üben könnte, aber das Frühjahr/Herbst in Bayern ist immer gut für den ein oder anderen Sturm Tag.

    Ich habe die Gelegenheit beim Schopf genommen und bin Mittags losgefahren, einmal weil’s Sonntag ist und ich im Wochenende Modus bin und zum anderen weil der Föhn die Temperaturen auf über 15 Grad ansteigen lassen wird. Vom München ging es in Richtung Sulzemoos auf der Autobahn.

    Zum Akklimatisieren (an den Wind) erstmal mit 100 km/h hinter einem Auto hinterher und dann so ab Langwieder See (nach der Baustelle) schneller mit 140 km/h. Laut Skala liegt jetzt an meinem Bike eine Windströmung an, die jetzt mehr als Orkanstärke hat, die an Land „Schwerste Sturmschäden und Verwüstungen“ hervorrufen würde und der „…sehr selten im Landesinneren“ ist. Als Biker nehmen wir den Orkan mit einer Stärke von 13-15 bei einer Autobahnfahrt ohne größere Probleme in Kauf.

    >202 km/h ist übrigens das Ende der offiziellen Skala und ist dann Windstärke 17. Na gut dann bin ich heute auch kurz mal >17 schnell gewesen, lach.

    Ist schon erstaunlich, wenn dann der „steife“ Wind mit unter 50 km/h von der Seite kommen einige Fahrer aus ihrer Komfortzone raus. Man müsste mal einen Mathematik-Studenten damit beauftragen, wie ein Vektor wohl aussehen würde, wenn man mit 120 km/h auf der Landstraße fährt und der Wind von 90 Grad seitlich mit 50 km/h kommt. Na klar, merkt man das aber welche Kraft wirkt da eigentlich und macht es wirklich so viel aus ?? Man ist ja schließlich mehr als doppelt so schnell unterwegs. Hmm, kennt jemand jemanden ??

    Mir persönlich gefällt es bei Wind zu fahren, ich habe keine hausgemachte Abneigung gegen Wind, weil er schon seit mehr als 42 Jahren ein Teil meines Motorradfahrer Lebens ist. Na klar nervt es ungemein wenn man z.B. Belgien durchqueren muss weil man nach Frankreich zum 24h Rennen will und die steife Brise zwingt dich immer mit Schräglage auf der pfeilgeraden Autobahn zu fahren. Das sah man an den damaligen Reifen auf einer Seite gewaltig weniger Profil. Heutzutage macht es mir noch nicht mehr etwas aus, wenn der Wind von vorn kommt, weil das die Verkleidungsscheibe des Motorrads fast alles abfängt und der eventuell erhöhte Benzinverbrauch bei normaler Fahrweise eigentlich nicht mehr auffällt.

    Tipp am Ende ?
    Wenn Du ein Problem mit dem Motorrad fahren bei einer steiferen Brise hast und Du diese Angst / Unbehagen / Unwohlsein ablegen willst, such dir jemanden der Spaß am Fahren hat und dem Wind nix ausmacht, dann kann nur noch die Übung den Meister machen.

    Erfahrung kommt ja schließlich von Er-Fahren.
  • Das NERVT gewaltig

    Das NERVT gewaltig

    Da fährst Du so „mirnichtsdirnichts“ mit dem Motorrad durch die Gegend und erlebst immer wieder die tollsten Sachen. Hier mal ein paar Beispiele.

    – Autobahn : Fahr mit ca. 150 km/h rechts und da kommt so ein Mini-Van mit Frau am Steuer und Kindern auf dem Rücksitz und Sie „verfolgt“ ein Auto mit ca. 10m Abstand, während das Handy die rechte Ohrmuschel bedeckt. Keine Ahnung warum, aber das fand ich ein bisschen „Strange“.

    – Autobahn: Schon mal mit der geposteten Geschw.-Beschränkung (Baustelle, Gefahrenstelle usw.) auf der Autobahn gefahren. Schaut mal nach Links und beobachtet, wer Euch überholt (und es werden eine Menge sein). Mir ergibt sich ein Bild das es meistens jüngere Menschen sind, die irgendwie nicht Lesen können.

    – Landstrasse: Fahre so mit 95-100 km/h auf meiner Spur (ziemlich mittig) und aus dem Gegenverkehr schert ein Fahrzeug aus um das für ihn/sie vorrausfahrende zu Überholen.
    Das er/sie mich nicht gesehen hat halte ich mal für unwahrscheinlich, da ich gerade in dem Moment meine Nebelscheinwerfer an hatte (sind natürlich sonst aus, grins). Und Überhört haben konnte er/sie mich auch nicht, da aus reinem Reflex die „laute“ Hupe benutzt wurde.

    – Landstrasse: Wir fahren in einer Grupe von 4 Fahrzeugen, mit dem für Gruppen angemessenem Sicherheitsabstand und da kommt doch glatt ein Cabrio und „presst“ sich an die Position 3, also vorn und hinten 2 Bikes.
    Warum ?? Es geht eh‘ nicht schneller, weil vor uns ein riesig lange Schlange ist und das Auto einfach nicht weiterkommt.

    Hier ein Aufruf an den Cabrio Fahrer: MOGEL DICH NICHT IN MOTORRAD-GRUPPEN REIN!!, DU KOMMST EH‘ NICHT WEITER WENN WIR NICHT WEITERKOMMEN!!

    Na ja ich könnte jetzt noch eine Menge solcher Sachen aufzählen, aber ich denke das jeder andere Motorradfahrer auch eine Unmenge solcher Geschichten zu Erzählen hätte.

  • Das NERVT gewaltig

    Das NERVT gewaltig

    Da fährst Du so „mirnichtsdirnichts“ mit dem Motorrad durch die Gegend und erlebst immer wieder die tollsten Sachen. Hier mal ein paar Beispiele.

    – Autobahn : Fahr mit ca. 150 km/h rechts und da kommt so ein Mini-Van mit Frau am Steuer und Kindern auf dem Rücksitz und Sie „verfolgt“ ein Auto mit ca. 10m Abstand, während das Handy die rechte Ohrmuschel bedeckt. Keine Ahnung warum, aber das fand ich ein bisschen „Strange“.

    – Autobahn: Schon mal mit der geposteten Geschw.-Beschränkung (Baustelle, Gefahrenstelle usw.) auf der Autobahn gefahren. Schaut mal nach Links und beobachtet, wer Euch überholt (und es werden eine Menge sein). Mir ergibt sich ein Bild das es meistens jüngere Menschen sind, die irgendwie nicht Lesen können.

    – Landstrasse: Fahre so mit 95-100 km/h auf meiner Spur (ziemlich mittig) und aus dem Gegenverkehr schert ein Fahrzeug aus um das für ihn/sie vorrausfahrende zu Überholen.
    Das er/sie mich nicht gesehen hat halte ich mal für unwahrscheinlich, da ich gerade in dem Moment meine Nebelscheinwerfer an hatte (sind natürlich sonst aus, grins). Und Überhört haben konnte er/sie mich auch nicht, da aus reinem Reflex die „laute“ Hupe benutzt wurde.

    – Landstrasse: Wir fahren in einer Grupe von 4 Fahrzeugen, mit dem für Gruppen angemessenem Sicherheitsabstand und da kommt doch glatt ein Cabrio und „presst“ sich an die Position 3, also vorn und hinten 2 Bikes.
    Warum ?? Es geht eh‘ nicht schneller, weil vor uns ein riesig lange Schlange ist und das Auto einfach nicht weiterkommt.

    Hier ein Aufruf an den Cabrio Fahrer: MOGEL DICH NICHT IN MOTORRAD-GRUPPEN REIN!!, DU KOMMST EH‘ NICHT WEITER WENN WIR NICHT WEITERKOMMEN!!

    Na ja ich könnte jetzt noch eine Menge solcher Sachen aufzählen, aber ich denke das jeder andere Motorradfahrer auch eine Unmenge solcher Geschichten zu Erzählen hätte.

  • Richtiges Verhalten am Unfallort

    Richtiges Verhalten am Unfallort

    Unfallbeteiligte haben die Pflicht, unverzüglich anzuhalten und die Unfallstelle abzusichern, um Folgeunfälle zu vermeiden. Stellen Sie das Warndreieck in ausreichendem Abstand auf (zulässige Höchstgeschwindigkeit in Metern). Vergewissern Sie sich über die Unfallfolgen und helfen Sie Verletzten.

    Ihr Verhalten an der Unfallstelle.
    •Versuchen Sie Ruhe zu bewahren.
    •Schalten Sie die Warnblinkanlage ein.
    •Ziehen Sie die Warnweste über.
    •Achten Sie auf den fließenden Verkehr.
    •Verlassen Sie die Fahrbahn so rasch wie möglich und begeben Sie sich an einen
    sicheren Ort (auf Autobahnen z. B. hinter der Schutzplanke).
    •Bei Dunkelheit müssen die Fahrzeuge grundsätzlich beleuchtet bleiben.
    •Verschaffen Sie sich einen Überblick (Verletzte, Schaden, Ausmaß).
    •Leisten Sie Erste Hilfe; helfen mehrere Personen, sollten Aufgaben aufgeteilt werden.
    •Verständigen Sie Hilfsdienste über die Notrufnummern 112 oder 110.

    112 verbindet – ohne Vorwahl
    **Anrufe aus dem Fest- oder Mobilfunknetz sind in allen EU-Mitgliedstaaten kostenlos. Die Notrufzentralen sind häufig mehrsprachig besetzt. Auch außerhalb der EU, etwa in der Schweiz oder in der Türkei, ist die 112 als Notrufnummer eingerichtet und ohne Vorwahl zu erreichen.

    Polizei verständigen.
    Rufen Sie die Polizei immer bei Unfällen mit Verletzten (Motorradunfall ist IMMER mit Personenschaden anzusehen) und bei bedeutendem Sachschaden, Unfallflucht, Verdacht einer Straftat (z. B. Alkohol oder Drogen) oder bei unklarer Sachlage .

    … was noch zu beachten ist.
    •Geben Sie Ihre Unfallbeteiligung zu erkennen.
    •Teilen Sie Name und Anschrift, Fahrzeug und Kennzeichen, Art der Beteiligung sowie
    die Haftpflichtversicherung anderen Unfallbeteiligten mit (siehe Unfallkarte hinten).
    •Notieren Sie die Personalien von Unfallzeugen.
    •Erstellen Sie zusammen mit anderen Beteiligten ein Unfallprotokoll mit
    Skizze (Unfallbögen der Versicherungen erleichtern dies).
    •Fotografieren Sie Schäden und die Unfallstelle aus verschiedenen Perspektiven. Bei den Übersichtsaufnahmen möglichst auffällige Punkte (Verkehrszeichen, Bäume usw.) mit aufnehmen.
    •Unfallstelle Verlassen: Ist niemand bereit, die Feststellungen über Ihre Unfallbeteiligung zu treffen, muss eine angemessene Zeit gewartet werden, bis die Unfallstelle verlassen werden darf. Hinterlassen Sie Name und Anschrift am Unfallort und verständigen Sie unverzüglich eine Polizeidienststelle.
    •Versicherung: Informieren Sie umgehend Ihre Versicherung und setzen Sie sich mit der gegnerischen Unfallversicherung in Verbindung.

    Unfallstelle räumen.
    Nach der Unfallaufnahme müssen Scherben beseitigt und das Warndreieck weggeräumt werden, damit der Verkehr wieder ungehindert fließen kann

  • Richtiges Verhalten am Unfallort

    Richtiges Verhalten am Unfallort

    Unfallbeteiligte haben die Pflicht, unverzüglich anzuhalten und die Unfallstelle abzusichern, um Folgeunfälle zu vermeiden. Stellen Sie das Warndreieck in ausreichendem Abstand auf (zulässige Höchstgeschwindigkeit in Metern). Vergewissern Sie sich über die Unfallfolgen und helfen Sie Verletzten.

    Ihr Verhalten an der Unfallstelle.
    •Versuchen Sie Ruhe zu bewahren.
    •Schalten Sie die Warnblinkanlage ein.
    •Ziehen Sie die Warnweste über.
    •Achten Sie auf den fließenden Verkehr.
    •Verlassen Sie die Fahrbahn so rasch wie möglich und begeben Sie sich an einen
    sicheren Ort (auf Autobahnen z. B. hinter der Schutzplanke).
    •Bei Dunkelheit müssen die Fahrzeuge grundsätzlich beleuchtet bleiben.
    •Verschaffen Sie sich einen Überblick (Verletzte, Schaden, Ausmaß).
    •Leisten Sie Erste Hilfe; helfen mehrere Personen, sollten Aufgaben aufgeteilt werden.
    •Verständigen Sie Hilfsdienste über die Notrufnummern 112 oder 110.

    112 verbindet – ohne Vorwahl
    **Anrufe aus dem Fest- oder Mobilfunknetz sind in allen EU-Mitgliedstaaten kostenlos. Die Notrufzentralen sind häufig mehrsprachig besetzt. Auch außerhalb der EU, etwa in der Schweiz oder in der Türkei, ist die 112 als Notrufnummer eingerichtet und ohne Vorwahl zu erreichen.

    Polizei verständigen.
    Rufen Sie die Polizei immer bei Unfällen mit Verletzten (Motorradunfall ist IMMER mit Personenschaden anzusehen) und bei bedeutendem Sachschaden, Unfallflucht, Verdacht einer Straftat (z. B. Alkohol oder Drogen) oder bei unklarer Sachlage .

    … was noch zu beachten ist.
    •Geben Sie Ihre Unfallbeteiligung zu erkennen.
    •Teilen Sie Name und Anschrift, Fahrzeug und Kennzeichen, Art der Beteiligung sowie
    die Haftpflichtversicherung anderen Unfallbeteiligten mit (siehe Unfallkarte hinten).
    •Notieren Sie die Personalien von Unfallzeugen.
    •Erstellen Sie zusammen mit anderen Beteiligten ein Unfallprotokoll mit
    Skizze (Unfallbögen der Versicherungen erleichtern dies).
    •Fotografieren Sie Schäden und die Unfallstelle aus verschiedenen Perspektiven. Bei den Übersichtsaufnahmen möglichst auffällige Punkte (Verkehrszeichen, Bäume usw.) mit aufnehmen.
    •Unfallstelle Verlassen: Ist niemand bereit, die Feststellungen über Ihre Unfallbeteiligung zu treffen, muss eine angemessene Zeit gewartet werden, bis die Unfallstelle verlassen werden darf. Hinterlassen Sie Name und Anschrift am Unfallort und verständigen Sie unverzüglich eine Polizeidienststelle.
    •Versicherung: Informieren Sie umgehend Ihre Versicherung und setzen Sie sich mit der gegnerischen Unfallversicherung in Verbindung.

    Unfallstelle räumen.
    Nach der Unfallaufnahme müssen Scherben beseitigt und das Warndreieck weggeräumt werden, damit der Verkehr wieder ungehindert fließen kann

  • Bike Faster

    Bike Faster

    10 beste Wege ein Motorrad schneller zu machen
    Hab gerade einen netten Artikel bei den Jungs von „RideApart“ gelesen.

    Der Titel 9 Best Ways To Make Your Motorcycle Faster, es ist schon ganz interessant was die Jungs da so schreiben. Meine Meinung tendiert aber in eine völlig andere Richtung.

    Hier die Liste von RideApart:

    • Auspuff und Power Commander
    • Federung
    • Setup der Federung von einem Spezialisten
    • Leichtere Räder
    • Die richtigen Reifen
    • Renn-Bremsen
    • Motor-Tuning
    • Ein spezielles Motorrad für die Rennstrecke kaufen
    • Mach einen Fahrerlehrgang

    Meine Liste sieht völlig anders aus (na ja bis auf den letzten Punkt und ein paar weitere).

    Wir können uns darauf einigen, dass wir alle (also alle Leute mit denen ich bekannt bin) irgendwie um 18 oder später den Führerschein gemacht haben. Keiner von uns wurde durch seine Eltern, Onkel, Tante, Opa schon von klein auf an’s Motorradfahren ran geführt.

    Keiner von uns ist mit 14 sein erstes Motocross-Rennen gefahren und hat da auf ANHIEB gewonnen. Also sind wir alle mehr oder weniger mittelmäßig begabte Biker.

    Die einen mehr, die anderen weniger, aber alle in einer recht schmalen Talent Streuung. Die älteren, also die schon seit dem 15ten Lebensjahr fahren, sind ein bisschen besser, weil sie es eben bis hierher geschafft haben und das heißt heute schon was.

    Also sagen wir mal, aus den FB-Freunden und den Leuten die diesem Blog folgen, sind 2 dabei die Saugut (Rennen mäßig) fahren können und eine davon ist eine SIE, lach.

    Also hier meine Liste der
    „11 besten Wege dein Motorrad schneller zu machen“ :

    • Kauf Dir ein schnelles Motorrad. Gib die alte Karre in Zahlung, neue Bikes haben meist ein besseres Fahrwerk
    • Nehm ab. Ja wirklich du, ich, wir sind zu schwer (hab nicht zu dick geschrieben)
    • Trainiere mehr Ausdauer. Eine bessere Kondition ist neben Talent einer der wichtigsten Faktoren beim schnellen fahren.
    • Fang an zu Lernen. Besuch einen Fahrerlehrgang, egal was für einen.
    • Ja ja, die RICHTIGEN REIFEN helfen auch.
    • Mach ein Sicherheitstraining und LERN richtig zu bremsen.
    • Nimm noch mehr ab und kauf dir einen einteiligen Rennlederkombi. Hilft nicht das Motorrad schneller zu machen, aber er hilft Dir auf der Rennstrecke zu fahren.
    • Fahrerlehrgang, auf einer Rennstrecke und mach noch einen und noch einen. Dein Gehalt sollte jetzt fast vollständig in Training und Verschleißteile gehen.
    • Fahr Rennen, fang klein an, dann weiter an Rennveranstaltungen teilnehmen. Muss nicht unbedingt NUR in Deutschland sein, in Italien, Österreich, Frankreich und Spanien gibt es genügend Veranstaltungen, an denen auch Amateure teilnehmen können.
    • Nr. 10 ergibt sich einfach. Halte dein Gewicht.
    • Jetzt hast DU nämlich kein Geld mehr und deswegen brauchst Du Dir keine Gedanken über Übergewicht machen. Dein Motorrad und das Fahren frisst dir sozusagen die Butter vom Brot.

    Aber mal ehrlich, keiner von uns hat das Talent ein Motorrad so viel schneller als andere zu bewegen, sonst wäre er nämlich Rennfahrer.

    Wenn Du ein schnelleres Motorrad haben willst, kauf Dir eins. Eine S1000XR ist langsamer als eine S1000R die langsamer als eine S1000RR ist. Und damit habe ich auch schon einen Pfad aufgezeichnet, wie man die ein oder anderen 10.000 Euro in ein schnelleres Bike versenken kann.

    Viel Spaß 🙂

  • BREMSEN wie’n PROFI

    BREMSEN wie’n PROFI

    Bremsen, pahh das kann ja nicht soooo schwer sein, machen ja 4,1 Millionen Biker jedes Jahr mehrfach. Also was schreibt man darüber. Hmm, schon mal richtig gebremst ?

    Ich meine RICHTIG, so aus 150 km/h auf 0 km/h weil da ein Stauende oder ein Trecker oder ein sonstiges „Aua-machendes“ Hindernis stand ? Na jedenfalls wenn ich die Leute beim Motorrad-Sicherheit Training so höre, wie sie häufig versuchen sich einen guten Mix zwischen Vorder- und Hinterrad Bremse ausdenken, oder in ihren vagen Erinnerungen an die Fahrschulausbildung rumkramen.

    Dann kommt meistens so ein Scheiß wie „Ich bremse 60 % vorne und 40 % hinten“. Das mag ja alles stimmen was der Fahrer da macht, aber das ist nicht RICHTIG bremsen.

    Ist man mit einem Brocken wie einer Rocket III mit knapp 380 Kilogramm LEERGEWICHT ausgerüstet, oder mit einer Suzuki GSX 14000 ohne ABS aber mit auch so um die 260 Kilo Gewicht, wird richtiges Bremsen schon schwierig.

    So geht richtig bremsen !

    Schon mal MotoGP im Fernsehen geschaut, die haben immer so geniale Slow-Mo Einspielungen, die z.B. zeigen wie der Rennfahrer so aus 240 km/h vor einer Kurve auf 80 runterbremst. Dabei ist bei so einer „maximal“ Bremsung sehr häufig das Hinterrad in der Luft.

    Was soll also jetzt die Aussage 60% vorn und 40% hinten? Dass ich 40% meiner Bremsleistung verschenke ? Na klar, ist das im normalen Betrieb Fahrbetrieb eventuell in Ordnung. So nach dem Motto: „Ach, bleib ich doch mal da vorne stehen“. Dann hab ich ja auch Zeit mir Gedanken um den Bremsdruck an der Hinterachse und den Bremsdruck am Hebel vorn zu machen.

    Aber wehe es ist eine Bremsung nach dem Motto „Heilige Scheiße, da steht ja ein Trecker im Weg“, dann sollte der Fahrer geflissentlich RICHTIGES GUTES BREMSEN drauf haben, sonst übernehmen das End-Bremsen die meist sehr harte Teile des Hindernisses. Und da wird es schon ziemlich schwierig mit dem 40% hier und 60% da. Jetzt kommt es darauf an 100% Bremsleistung hinzubringen.

    Die modernen Motorräder haben seit 2016 verpflichtend ein ABS an Board. Das ist auch gut so, denn kein Mensch (außer den Bunt-Ledernen Racer der MotoGP), also kein Otto-Normalverbraucher kann starkes / plötzliches / nicht geplantes Bremsen ohne Unterstützung so gut hinbekommen wie er das MIT ABS machen kann.

    Und hier muss jetzt auch keiner ankommen, mit „Wenn das mal kaputt geht kannst du es nicht mehr reparieren„, So ein Bullshit, das macht man beim Auto ja auch nicht.

    Oder der hier. „Es gibt eine Situation, in der es besser ist ohne ABS zu Bremsen„, ach menno, wenn man keine Ahnung hat: einfach mal …… Natürlich gibt es Situationen in denen ein ABS System eventuell besser ausgeschaltet wäre oder man ohne ABS besser bremsen kann. ABER DAS TRIFFT NUR AUF AUSNAHMEN ZU.

    Im normalen Motorradfahrer Leben sind eben die alltags Situationen wie nasse Fahrbahn, wechselnder Asphalt, idiotische Kistenschieber auf der Straße. Da kann und wird ein ABS System den Bremsweg um einen signifikanten Anteil verkürzen. Meistens in dem Bereich, der dem Biker den Arsch rettet.

    Also wie geht richtiges Bremsen ? Erklären kann man das schon, nur ist es viel viel ZIELFÜHRENDER ein entsprechendes Sicherheitstraining bei einem der bekannten Anbieter zu buchen und das Erlernte dann im normalen Straßenverkehr bremswegverringernd einsetzen. Einfach bei Google „motorrad sicherheitstraining“ eingeben und anmelden.

    Kleiner Hinweis : SQUEEEEEZZZ 🙂
    Stell Dir einfach vor Du hast eine halbe Zitrone in der Hand, dann musst Du am Anfang auch nur mit relativ geringer Kraft pressen, um Saft rauszubekommen, aber am Ende musst Du den Druck verstärken um die Reste noch raus zu bekommen. Geht beim Bremsen genauso.

    Durch die „dynamische“ Gewichtsverlagerung (Google Fragen), ist es notwendig, dass der Vorderradreifen genügend Zeit hat, seine „Latsch“ zu vergrößern und damit immer größere Bremsverzögerung zuzulassen. Aber wie gesagt, ein Training ist immer besser als jede mehr oder weniger statische Beschreibung hier.

     

  • Biker’s United

    Biker’s United

    Was war denn an diesem Wochenende los ? Haben meine Biker Kollegen den Arsch hochbekommen ?

    Sieht so aus, denn die Teilnahme an den Demo’s in ganz Deutschland und der „Eisdielen Suche auf dem Mittleren Ring in München“ war schon viel besser als das was von vorherigen Aufrufen und Petitionen zu erwarten war.

    Die News-Medien sprechen verhalten von etwa 80.000, ich bin mir aber sicher das diese Nummer massiv nach oben korrigiert werden muss.

    So um was geht es denn eigentlich, böse Zungen behaupten, die Biker wollen ihre lauten Bikes nicht leiser machen und wehren sich jetzt gegen Fahrverbote.

    Mal sehen ob ich das aufgelöst bekomme. Die Informationen kommen aus dem Internet, der Seite des Bundesrats, des BVDM und den News-Feeds im I-Net. Einfach hier auf DRUCKSACHE-125 klicken.

    Sehr guter Text vom Author des Kradblatt.
    https://bikesnballs.wordpress.com/kradblattdemo/

    Also Leute, es hat sich mittlerweile rumgesprochen, dass eine höhere Taktrate bei den Demos nicht wirklich zielführend ist, aber die Unterstützung der einschlägigen Vereinigungen und hier insbesondere des BVDM (ja ICH bin Mitglied) erhöht die Chance, dass wir -entgegen der Beteuerungen unseres Verkehrsministers- wirklich kompetente Menschen in den Gremien haben, um diese hochgradig populistischen Forderungen aufzuweichen bzw. ganz zu streichen. Mitgliedsantrag im Link oben, mach mit, gib uns eine weitere Stimme, denn nur gemeinsam sind wir stark (wie man am letzten Wochenende ja gesehen hat).

    https://bvdm.de/mitgliedschaft-und-beitrag/mitglied-werden/