Unfallbeteiligte haben die Pflicht, unverzüglich anzuhalten und die Unfallstelle abzusichern, um Folgeunfälle zu vermeiden. Stellen Sie das Warndreieck in ausreichendem Abstand auf (zulässige Höchstgeschwindigkeit in Metern). Vergewissern Sie sich über die Unfallfolgen und helfen Sie Verletzten.
Ihr Verhalten an der Unfallstelle.
•Versuchen Sie Ruhe zu bewahren.
•Schalten Sie die Warnblinkanlage ein.
•Ziehen Sie die Warnweste über.
•Achten Sie auf den fließenden Verkehr.
•Verlassen Sie die Fahrbahn so rasch wie möglich und begeben Sie sich an einen
sicheren Ort (auf Autobahnen z. B. hinter der Schutzplanke).
•Bei Dunkelheit müssen die Fahrzeuge grundsätzlich beleuchtet bleiben.
•Verschaffen Sie sich einen Überblick (Verletzte, Schaden, Ausmaß).
•Leisten Sie Erste Hilfe; helfen mehrere Personen, sollten Aufgaben aufgeteilt werden.
•Verständigen Sie Hilfsdienste über die Notrufnummern 112 oder 110.
112 verbindet – ohne Vorwahl
**Anrufe aus dem Fest- oder Mobilfunknetz sind in allen EU-Mitgliedstaaten kostenlos. Die Notrufzentralen sind häufig mehrsprachig besetzt. Auch außerhalb der EU, etwa in der Schweiz oder in der Türkei, ist die 112 als Notrufnummer eingerichtet und ohne Vorwahl zu erreichen.
Polizei verständigen.
Rufen Sie die Polizei immer bei Unfällen mit Verletzten (Motorradunfall ist IMMER mit Personenschaden anzusehen) und bei bedeutendem Sachschaden, Unfallflucht, Verdacht einer Straftat (z. B. Alkohol oder Drogen) oder bei unklarer Sachlage .
… was noch zu beachten ist.
•Geben Sie Ihre Unfallbeteiligung zu erkennen.
•Teilen Sie Name und Anschrift, Fahrzeug und Kennzeichen, Art der Beteiligung sowie
die Haftpflichtversicherung anderen Unfallbeteiligten mit (siehe Unfallkarte hinten).
•Notieren Sie die Personalien von Unfallzeugen.
•Erstellen Sie zusammen mit anderen Beteiligten ein Unfallprotokoll mit
Skizze (Unfallbögen der Versicherungen erleichtern dies).
•Fotografieren Sie Schäden und die Unfallstelle aus verschiedenen Perspektiven. Bei den Übersichtsaufnahmen möglichst auffällige Punkte (Verkehrszeichen, Bäume usw.) mit aufnehmen.
•Unfallstelle Verlassen: Ist niemand bereit, die Feststellungen über Ihre Unfallbeteiligung zu treffen, muss eine angemessene Zeit gewartet werden, bis die Unfallstelle verlassen werden darf. Hinterlassen Sie Name und Anschrift am Unfallort und verständigen Sie unverzüglich eine Polizeidienststelle.
•Versicherung: Informieren Sie umgehend Ihre Versicherung und setzen Sie sich mit der gegnerischen Unfallversicherung in Verbindung.
Unfallstelle räumen.
Nach der Unfallaufnahme müssen Scherben beseitigt und das Warndreieck weggeräumt werden, damit der Verkehr wieder ungehindert fließen kann
Schlagwort: Motorrad
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Richtiges Verhalten am Unfallort
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BREMSEN wie’n PROFI
Bremsen, pahh das kann ja nicht soooo schwer sein, machen ja 4,1 Millionen Biker jedes Jahr mehrfach. Also was schreibt man darüber. Hmm, schon mal richtig gebremst ?
Ich meine RICHTIG, so aus 150 km/h auf 0 km/h weil da ein Stauende oder ein Trecker oder ein sonstiges „Aua-machendes“ Hindernis stand ? Na jedenfalls wenn ich die Leute beim Motorrad-Sicherheit Training so höre, wie sie häufig versuchen sich einen guten Mix zwischen Vorder- und Hinterrad Bremse ausdenken, oder in ihren vagen Erinnerungen an die Fahrschulausbildung rumkramen.
Dann kommt meistens so ein Scheiß wie „Ich bremse 60 % vorne und 40 % hinten“. Das mag ja alles stimmen was der Fahrer da macht, aber das ist nicht RICHTIG bremsen.
Ist man mit einem Brocken wie einer Rocket III mit knapp 380 Kilogramm LEERGEWICHT ausgerüstet, oder mit einer Suzuki GSX 14000 ohne ABS aber mit auch so um die 260 Kilo Gewicht, wird richtiges Bremsen schon schwierig.
So geht richtig bremsen !
Schon mal MotoGP im Fernsehen geschaut, die haben immer so geniale Slow-Mo Einspielungen, die z.B. zeigen wie der Rennfahrer so aus 240 km/h vor einer Kurve auf 80 runterbremst. Dabei ist bei so einer „maximal“ Bremsung sehr häufig das Hinterrad in der Luft.
Was soll also jetzt die Aussage 60% vorn und 40% hinten? Dass ich 40% meiner Bremsleistung verschenke ? Na klar, ist das im normalen Betrieb Fahrbetrieb eventuell in Ordnung. So nach dem Motto: „Ach, bleib ich doch mal da vorne stehen“. Dann hab ich ja auch Zeit mir Gedanken um den Bremsdruck an der Hinterachse und den Bremsdruck am Hebel vorn zu machen.
Aber wehe es ist eine Bremsung nach dem Motto „Heilige Scheiße, da steht ja ein Trecker im Weg“, dann sollte der Fahrer geflissentlich RICHTIGES GUTES BREMSEN drauf haben, sonst übernehmen das End-Bremsen die meist sehr harte Teile des Hindernisses. Und da wird es schon ziemlich schwierig mit dem 40% hier und 60% da. Jetzt kommt es darauf an 100% Bremsleistung hinzubringen.
Die modernen Motorräder haben seit 2016 verpflichtend ein ABS an Board. Das ist auch gut so, denn kein Mensch (außer den Bunt-Ledernen Racer der MotoGP), also kein Otto-Normalverbraucher kann starkes / plötzliches / nicht geplantes Bremsen ohne Unterstützung so gut hinbekommen wie er das MIT ABS machen kann.
Und hier muss jetzt auch keiner ankommen, mit „Wenn das mal kaputt geht kannst du es nicht mehr reparieren„, So ein Bullshit, das macht man beim Auto ja auch nicht.
Oder der hier. „Es gibt eine Situation, in der es besser ist ohne ABS zu Bremsen„, ach menno, wenn man keine Ahnung hat: einfach mal …… Natürlich gibt es Situationen in denen ein ABS System eventuell besser ausgeschaltet wäre oder man ohne ABS besser bremsen kann. ABER DAS TRIFFT NUR AUF AUSNAHMEN ZU.
Im normalen Motorradfahrer Leben sind eben die alltags Situationen wie nasse Fahrbahn, wechselnder Asphalt, idiotische Kistenschieber auf der Straße. Da kann und wird ein ABS System den Bremsweg um einen signifikanten Anteil verkürzen. Meistens in dem Bereich, der dem Biker den Arsch rettet.
Also wie geht richtiges Bremsen ? Erklären kann man das schon, nur ist es viel viel ZIELFÜHRENDER ein entsprechendes Sicherheitstraining bei einem der bekannten Anbieter zu buchen und das Erlernte dann im normalen Straßenverkehr bremswegverringernd einsetzen. Einfach bei Google „motorrad sicherheitstraining“ eingeben und anmelden.
Kleiner Hinweis : SQUEEEEEZZZ 🙂
Stell Dir einfach vor Du hast eine halbe Zitrone in der Hand, dann musst Du am Anfang auch nur mit relativ geringer Kraft pressen, um Saft rauszubekommen, aber am Ende musst Du den Druck verstärken um die Reste noch raus zu bekommen. Geht beim Bremsen genauso.
Durch die „dynamische“ Gewichtsverlagerung (Google Fragen), ist es notwendig, dass der Vorderradreifen genügend Zeit hat, seine „Latsch“ zu vergrößern und damit immer größere Bremsverzögerung zuzulassen. Aber wie gesagt, ein Training ist immer besser als jede mehr oder weniger statische Beschreibung hier. -

Biker’s United
Was war denn an diesem Wochenende los ? Haben meine Biker Kollegen den Arsch hochbekommen ?
Sieht so aus, denn die Teilnahme an den Demo’s in ganz Deutschland und der „Eisdielen Suche auf dem Mittleren Ring in München“ war schon viel besser als das was von vorherigen Aufrufen und Petitionen zu erwarten war.
Die News-Medien sprechen verhalten von etwa 80.000, ich bin mir aber sicher das diese Nummer massiv nach oben korrigiert werden muss.So um was geht es denn eigentlich, böse Zungen behaupten, die Biker wollen ihre lauten Bikes nicht leiser machen und wehren sich jetzt gegen Fahrverbote.
Mal sehen ob ich das aufgelöst bekomme. Die Informationen kommen aus dem Internet, der Seite des Bundesrats, des BVDM und den News-Feeds im I-Net. Einfach hier auf DRUCKSACHE-125 klicken.
Sehr guter Text vom Author des Kradblatt.
https://bikesnballs.wordpress.com/kradblattdemo/Also Leute, es hat sich mittlerweile rumgesprochen, dass eine höhere Taktrate bei den Demos nicht wirklich zielführend ist, aber die Unterstützung der einschlägigen Vereinigungen und hier insbesondere des BVDM (ja ICH bin Mitglied) erhöht die Chance, dass wir -entgegen der Beteuerungen unseres Verkehrsministers- wirklich kompetente Menschen in den Gremien haben, um diese hochgradig populistischen Forderungen aufzuweichen bzw. ganz zu streichen. Mitgliedsantrag im Link oben, mach mit, gib uns eine weitere Stimme, denn nur gemeinsam sind wir stark (wie man am letzten Wochenende ja gesehen hat).
https://bvdm.de/mitgliedschaft-und-beitrag/mitglied-werden/
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“Stinkefinger“
Ich bin mit meinem besten Freund im Sauerland unterwegs und es ist Ende Februar. Schönster blauer Himmel aber immer noch saukalt. Tja und nach einiger Zeit fahren, haben wir in der Gegend von Attendorn an einer Pommes-Schmiede angehalten. Die hatten Kaffee und den brauchten wir auch um uns die Finger zu wärmen.
Ja damals hatte ich noch keine Heizgriffe, die kamen erst als ich fast 50 wurde.
Jedenfalls stehen wir am Straßenrand neben der Pommes-Hütte und wärmen uns die Finger am Kaffee und irgendwie erzählen wir uns, welches unser KÄLTESTER Finger ist. Bei mir war es der Zeigefinger der rechten Hand, weil ich den an dem Gasgriff oft „runterhängen“ lasse.
Und mein Freund reibt sich den rechten kleinen Finger und meint „Ich glaube, dass dieser hier mein kältester Finger ist, nee warte mal der hier ist Kälter“ und streckt seinen Arm aus und zeigt seinen „Stinke-Finger“ in Richtung Straße.
Tja und da fährt gerade ein Auto vorbei, die darin Kids darin sehen einen Biker der diesen Mittelfinger ausstreckt und Unisono strecken uns dann ihre „Stinkefinger“ hin.
Wir schauen uns an und verfallen in ein brüllendes Lachen, weil die Situation eben so komisch war.
So kann man auch Missverstanden werden.
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„Namaste Bitches“ – oder mal Motorradfahren
Es gibt ’ne YouTube Serie die „Namaste Bitches“ heisst. Es geht um einige Yoga-Trainer (oder heißen die Yoga-Lehrer ?) von denen eine „Dame“ die Sache eher ernst nimmt und die anderen dann nur auf Internet Präsenz und nicht auf Yoga als Lebensweise hinarbeiten. Was das ganze jetzt mit Motorradfahren zu tun hat ??
Motorradfahren ist eine Lebensweise und es gibt solche und solche Biker.
Nein, meiner Meinung nach sind nicht alle Biker gleich.Es gibt die Schönwetter-Fahrer, die ihre polierte Maschine nur raus holen, wenn es mit Sicherheit nicht regnen wird und die Strecke mit Sicherheit sauber ist.
Tja und dann den Biker der darauf schwört, dass seine alte Maschine die beste ist, die er/sie jemals gefahren ist, weil ja „wenn neumodischer Kram dran ist auch viel kaputt gehen kann und das kann ich nicht mehr reparieren“. Ahh ja, na gut lass ich jetzt mal so stehen.
Und dann der ‚Wenn keine Off-Roadstrecke dabei ist, war es keine gute Tour‘- Biker. Davon kenne ich persönlich ein paar. Da muss das Motorrad auf alle Fälle einmal in den Dreck, sonst sind die nicht glücklich.
Eine lokale Rennstrecke muss unbedingt im Programm sein und da wird dann auch gekachelt was die Karre hergibt. Von solchen Leuten versuche ich persönlich immer ein bisschen Abstand zu halten.
Ohh und die „Ich fahre nur Motorräder einer bestimmten Marke“ Biker, Grüße auch keine anderen und will auch nicht mit anderen Marken zusammen in einer Gruppe fahren. Gibt es, kenne ich aber niemanden persönlich. Ich fahre vielleicht nicht das richtige Motorrad um dazu zu gehören.
Es gibt Motorradfahrer die fahren gerne in größeren Gruppen, es gibt welche die fahren gern Allein. Einige mögen große Motorräder, andere kleine Handliche, wieder andere haben mehr als ein Motorrad und wechseln, und so weiter und so weiter.
Warum ich das jetzt so ausführlich beschreibe? Weil alle Biker, egal in welcher Gruppe, eine Grundregeln befolgen.
– Der Wind muss um die Nase wehen.
Egal wo man ist und einen Biker als Biker anspricht, bekommt man mit Sicherheit die Information die man haben möchte und meistens noch ein paar Tipps dazu.Alle Biker sind die besten Biker auf der Welt und können alles. Aber einige sind auch so Einsichtig, dass sie sich von Zeit zu Zeit weiterbilden (Wink, Motorrad Sicherheit Training).
Im generellen lassen sich Motorradfahrer in 2 große Gruppen aufteilen.
A – Die eine Gruppe ist mit 15/16 auf dem Mofa in Kontakt mit 2 Rädern und einem Motor gekommen. Die Mitglieder dieser Gruppe haben meistens auch schon Bekanntschaft mit den harten Grenzen der Physik gemacht und haben eine entsprechende Fahrweise die man fast immer für ein bisschen zu schnell halten könnte, wenn man pingelig ist.B – Im Gegensatz dazu die Bikern die erst später, so zwischen 40 und 50 den Schein gemacht haben. Die machen auch alles richtig, wenn sie mit dem Bike unterwegs sind, aber ein kleines Detail macht sie irgendwie langsamer.
Nämlich die Geschichte mit dem gelernten „in Sichtweite stehen bleiben“ muss für diese Biker meistens möglich sein. Na klar gibt es Überschneidungen zwischen den beiden Ansätzen, aber in der Real World ist das fast immer so anzutreffen.
Ja, das ist natürlich meine eigene Meinung, ist ja auch mein Blog. Aber ich fahre schon seit 1975 auf diesen komischen Kisten mit fragwürdigen Geradeauslauf-Eigenschaften, gehöre also zu der ersten Gruppe und daher bin ich vielleicht ein bisschen voreingenommen. Prrussstt
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Who am I, oder wer bin ich.
11 Fragen die ich beantworte!
1.– Welcher ist dein liebster Ort?
Das ist echt schwierig, ich persönlich empfinde Bayern (also das Münchner Umfeld) schon als ziemlich GENIAL. Berge, Biergärten, Berge, Meer, alles in erreichbarer Nähe. Auf der anderen Seite bin ich total verliebt in „California“ und muss das immer wieder besuchen. Im Augenblick aber nicht, vielleicht später mal und dann vielleicht wieder für länger.2.– Welche Reise war bisher deine skurrilste?
Hmm, ziemlich lange her, eine Tour nach Le Castellet so Ende der 80er Jahre, um die Bol D‘ Or dort zu sehen. Am Vorabend hatte ich mit dem Motorrad einen Ausrutscher (mit 130 km/h) und alles (auch ich) wurde wieder zusammengeflickt damit die Tour starten konnte. Und die Mitfahrer haben es erst sehr spät am Tag gemerkt, dass irgendwas nicht stimmt, weil ich mich so komisch bewegt habe. Fuß durch Prellung geschwollen und schalten war nur noch mit dem ganzen Bein möglich.3.– Welches ist dein wichtigstes Gepäckstück?
Hier ist ganz klar der Tankrucksack als wichtigstes zu nennen. Was ich darin schon alles gefunden habe. Und so ein guter alter Tankrucksack hat auch alles drin was man so als Reisender braucht, oder auch für die Beifahrerin. Einfach weil der Rucksack immer gefüllt, aber nie ganz geleert wird. Das ist dann so wie eine Frauen Handtasche, da ist auch immer alles drin, man bzw. frau muss es nur wieder finden. Es wird vermutet, dass in einigen Taschen auch Rolltreppen eingebaut sind, nur um das Material nach oben zu transportieren.4.– Mit welchem Vehikel bist du am liebsten unterwegs?
Ich fahre ganz gerne mit dem Pedelec (e-Bike) zur Arbeit, ich muss also selber treten. Ansonsten fahre ich gerade eine GS 1250 Adventure, aber die wird (so die „Bike Götter“ bei BMW wollen) nächste Woche gegen eine S 1000 XR getauscht.5.– Du musst auswandern – in welches Land würdest du gehen?
Ach keine Frage, Kalifornien, Andalusien oder Kroatien, aber eher Kalifornien, oder vielleicht doch Andalusien oder doch Kroatien. Ahem, also doch nicht so einfach die Frage zu Beantworten.6.– Welche war die überraschendste Begegnung in deinem Leben?
Carlos Santana – Das war während meiner Zeit in „California“, eines Abends beim Essens durch Zufall und da wusste ich noch nicht mal wer er ist. Auf der anderen Seite meine „allerbeste Freundin“ Dieter, den ich schon seit Ende der 70er Jahren kenne und wir fahren immer noch zusammen Motorrad obwohl wir jetzt mehr als 600 KM auseinander wohnen.7.– Warum bloggt du?
Angefangen hat es 1995, als ich in die USA ausgewandert bin. Irgendwie war es entspannend über die Abenteuer dort zu schreiben und jetzt macht es mir einfach so viel Spaß, dass ich weitermache. Außerdem bin ich durch das Bloggen mit vielen interessanten Menschen zusammengekommen!8.– Welcher Blog-Artikel ist dein liebster?
Der mit dem „Gutmenschen“ da habe ich mich so um einige Wörter gewunden und verdreht, dass es aus heutiger Sicht fast lustiger ist, darüber nachzudenken warum als es beim schreiben schon war.9.– Welche Blogs liest Du noch?
Blogs über Motorräder im allgemeinen, aber die auf meiner Blogroll sind schon Klasse. Clemens ist Witzig, Jochen ist ein Profi, Marc ist Klasse. Hmm, also ja alles was so auf meiner Blogroll auftaucht. Einfach in der Menüleiste dieser WEB Seite anklicken.10.– Welcher Blog muss noch erfunden werden?
Schwere Frage, wenn ich jetzt eines nenne, kennt das „Google“ ja auch sofort. Und dann?? Hab ich es dann gesagt, gehört es dann schon Google ??
Fragen über Fragen die ich nicht beantworten kann.11.– Welches ist dein nächstes Ziel?
Aktuell zum Spreewald, mit Frau, Auto, Anhänger und Motorrad. Einmal etwas anderes besuchen. Mit einem Freund für eine Woche in Richtung Tschechien und zwei Wochen nach Kroatien nochmal Sonne tanken. Und natürlich nächstes Jahr (2021) zur Tourist Trophy. Wenn es klappt auch eine Woche „Southern 100“ aber das ist noch nicht sicher.

