Duschen am morgen, wurde aber auch Zeit, lach. Wir sind jetzt als die “saubersten Biker” Deutschlands weiter in Richtung unseres ersten “Must Hit Point” gefahren. Aber zuerst einmal eine morgendliche Stärkung an der lokalen Bäckerei. Weil wir Deppen vergessen hatten, am Campingplatz das Frühstück zu bestellen, lach. Anyway, wir sind dann vom “Campingplatz Rehbocktal” zurück auf unsere Route gefahren. Na ja nicht direkt wie man ja in dem Kartenausschnitt sieht (anklicken, dann kommt die vergrößerte Version).

Irgendwie wollen wir ein paar Kilometer fahren und sind daher auf der Autobahn gefahren. Ja, ja, ich weiss die Gegend in der wir fahren wollten, aber es dann nicht gemacht haben, ist GENIAL, aber ist nun mal so gelaufen. Auf der anderen Seite sind wir an meinem geliebten Reifen Hersteller “HEIDENAU” vorbeigefahren.
Unterwegs ‘mussten’ wir die Wasserscheide Nord / Ostsee überqueren, ist ja schon interessant bei einer Höhe von ca. 220 Meter entscheidet sich an der Stelle, ob das Wasser in Richtung Ost- oder Nordsee fließt. Ich hatte mir das immer viel wilder, höher, spektakulärer vorgestellt. Auf alle Fälle haben wir hier einen Vorgeschmack auf das kommende Wetter bekommen. Warm Warm Warm, bis zur Ostsee. Lach, was will man als Travel-Biker denn noch mehr.
Klar mussten wir ab und zu Pause machen, vor allen Dingen wenn es nach einer doch recht anspruchsvollen Berg & Talfahrt mit vielen vielen Kurven wieder ein Stück geradeaus ging. Aber das war ja irgendwie auch der Sinn der ganzen Reise. Auf der Autobahn kann jeder einmal um die Republik fahren, aber auf der Landstrasse immer in Grenznähe, da wirds dann schon aufwendiger.
Eigentlich sind wir heute zum ersten Mal in einem quasi Urlaubsmodus. Es ist wirklich egal, wie lange wir brauchen, um an unserem Ziel anzukommen. Es spielt keine Rolle wie oft wir uns verfahren, ja das passiert sogar bei Fahrt nach dem Navi. Also wenn man sich nicht sklavisch ans Navi hält, sondern einigen -sagen wir “Gestaltungsraum”- auf der Strecke zulässt, lach.
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Dann findet man auch das östliche Dorf Deutschlands, der Schaufelbagger 1452 wurde gefunden und es findet sich natürlich auch ein wunderschöner Zeltplatz.
Uhh beinahe hätte ich es vergessen, den ÖSTLICHSTEN (legal befahrbar) Punkt Deutschlands haben wir natürlich auch gefunden. Aber das war doch klar, oder ?
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Mein Kollege fährt einen Schubert C4 und ich normalerweise die C4 Pro Version von diesem Helm in Rot. | Beide Schubert Helme sind mit der eigenen “Drop-In” Gegensprechanlage ausgerüstet. |
2 Antworten zu “Rast #003 – am See”
[…] = Pause, irgendwie passt das, lach) Hier die einzelnen Beiträge Tag 001 – Tag 002 – Tag 003 – Tag 004 – Tag 005 Tag 006 – Tag 007 – Tag 008 – Tag 009 – […]
[…] ging es „immer an der Grenze entlang“ von München, durch den Bayrischen Wald, an den östlichsten Punkt der Republik, dann weiter an der polnischen Grenze entlang bis nach Rügen. Der Ostsee entlang nach Westen und […]